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Gaweinstal.Geschichte.Neuzeit.
1522 hielt die Reformation Einzug, wobei dies nur Markt-Gaunersdorf und Wieden-Gaunersdorf betraf, Aigen-Gaunersdorf verblieb beim alten Glauben. Die Lehre Martin Luthers hielt sich allerdings nicht sehr lange, im Zuge der vom Wiener Bischof Melchior Khlesl vorangetriebenen Gegenreformation wurde der gesamte Ort 1604 wieder katholisch.Während der Ersten Wiener Türkenbelagerung 1529 wurde das Umland Wiens von den Akıncı, einer etwa 20.000 Mann starken Reitertruppe im Dienst der Osmanen, schwer heimgesucht. Gaunersdorf hatte aber das Glück, dass in der Waldung auf der Hochleiten einige tausend Mann kaiserlicher Truppen standen und die Türken abhielten, den Ort zu verwüsten. Bei den einhergehenden Gefechten wurden zahlreiche Türken gefangengenommen, die in das Gaunersdorfer Ortsgefängnis gelegt wurden.[4]Während des Dreissigjährigen Krieges hatte Gaunersdorf besonders zu leiden. Schon zu Beginn, als Graf Heinrich Matthias von Thurn mit dem Heer der aufständischen Böhmen auf Wien vorrückte, wurde der Ort geplündert. Gegen Ende des Krieges kam es jedoch weit schlimmer: Bei Jankau in Böhmen, etwa 60 km südöstlich von Prag, fand die letzte grosse Schlacht des Dreissigjährigen Krieges statt. Am 6. März 1645 besiegte ein schwedisch-protestantisches Heer unter Feldmarschall Lennart Torstensson die kaiserlich-habsburgischen Truppen unter Feldmarschall Melchior Graf von Hatzfeldt, womit für die Schweden der Weg nach Wien offen stand.[5] Der ortsansässige Chronist Martin Merkh schreibt darüber: "Anno 1645 ist der ganze Markt Gaunersdorf samt Kirche und den beträchtlichen Vordörfern vom Feind abgebrannt und gänzlich eingeäschert worden. Den grossen Schaden, den Gaunersdorf durch viele Plünderungen, Brandschatzungen, Lieferung und Verlust so vieler hundert Menschen und letztlich durch die gänzliche Abbrennung und Einäscherung der gesamten Häuser und Wohnungen samt allem Brennholz, alle diese Unglücksfälle brachte Gaunersdorf um ihr voriges grosses Ansehen. Die Bevölkerung oder Anzahl der Seelen ist mehr als die Hälfte durch diesen Krieg elendiglich ums Leben gekommen; aus so vielen hundert wohlhabenden Leuten wurden lauter arme Menschen. (...) Das Elend des gesamten Volkes und Vaterlandes lässt sich kaum beschreiben. Gaunersdorf hat bei diesem Krieg alles erdenkliche Elend und Beschwerden erdulden müssen; sehr viele Menschen haben sich geflüchtet, der grössere Teil hat sich aus Furcht in die Erdställe verborgen. Die Leute, welche dem Feind in die Hände gerieten, die wurden ausgezogen und erbärmlich geschlagen, dann die meisten zu Tode gemartert. Das flüchtig gewordene Volk, welches da und dort dem Feind in die Hand fiel, wurde ohne Gnade niedergesäbelt. Sehr viele Menschen sind in den Erdställen von dem Feind mit allerhand stinkendem Rauch erstickt worden. Dann viele tausend Menschen sind unter der Erde aus Kummer und Hunger gestorben. Dieses erbärmliche Unwesen dauerte durch ganze fünf Jahre."[4] Ein solcher Erdstall, wie ihn der Chronist beschreibt, ist 2007 bei einem Kellerumbau in Gaweinstal gefunden und freigelegt worden. [6] Es liegt damit auch ein Hinweis auf die Funktion der Erdställe vor, deren Zweck bis heute nicht einwandfrei geklärt ist.Im Zuge der Zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683 wurde das Umland Wiens wiederum verwüstet, doch wurde Gaunersdorf lediglich durch Einquartierungen von Flüchtlingen belastet. Der polnische König Johann III. Sobieski zog mit seinem Heer auf dem Weg nach Wien auch durch Gaunersdorf.[4]Während der Kuruzenaufstände wurde 1703-1706 das nördliche Niederösterreich stark in Mitleidenschaft gezogen. 1704 wurde auch Gaunersdorf bedroht, doch brachten die Bürger ihre Vorräte in die Erdställe, ihr Vieh in Sicherheit und zogen sich auf dem Wachtberg zusammen, wo sie sich verschanzten und auf die anrückenden Kuruzen das Feuer eröffneten. Diese erwarteten offenbar keinen organisierten Widerstand und zogen sich daraufhin zurück.[4] Am 22. August 1704 brach in Gaunersdorf eine Feuersbrunst aus, die den gesamten Ort und die Kirche zerstörte. Das Elend war gross, da das Feuer auch die gesamten Wirtschaftsgebäude mit der darin gelagerten Ernte vernichtete.[4] Ob diese Feuerkatastrophe mit den Kuruzen in Zusammenhang steht, geht aus den Quellen nicht hervor. das von Maria Theresia geschaffene erste Kreisamt des Viertels unter dem Manhartsberg (bis 1764). In der "Josephinischen Aufnahme" von 1787 wird festgestellt: "Der Markt Gaunersdorf liegt an der Landstrasse von Wien nach Mähren, hat eine solide Kirche mit Kirchhofmauer, Pfarrhof, zwei Wirtshäuser, ein Posthaus, zwei solide Bürgerhäuser, die übrigen von mittlerer Bauart. Der Markt liegt im Tal, wird von dem Sulz-, Birken- und Schrickerberg dominiert."[4] Durch Kaiser Joseph II. und dem von ihm erlassenen Josephinischem Strafgesetz von 1787 wurde auch die Verfolgung von Hexen und Hexern endgültig eingestellt. Hexen- und Zaubereiprozesse sind in Gaunersdorf bis dahin aktenkundig.[7]Abgesehen vom Kuruzen- und Brandjahr 1704 verlief das 18. Jahrhundert für den Ort friedlich. Erst durch die Koalitionskriege gegen Napol?©on Bonaparte wurde der Ort wieder in kriegerische Mitleidenschaft gezogen. So wurden im April 1797 25 Gewehre an die k.k.-Armee abgegeben und die Hälfte der Ortsbevölkerung wurde zu Schanzarbeiten nach Wien beordert. 1800 brachte die Bevölkerung 150 fl. an Kriegsbeitrag auf und mehrere Gaunersdorfer meldeten sich freiwillig zum Kriegsdienst. Im gleichen Jahr quartierte sich die k.k.-Armee ein und beraubte die Bürger ihres gesamten Brennholzvorrates. Auch 500 französische Kriegsgefangene wurden vorübergehend einquartiert. Am 5. November 1805 wurden französische Soldaten in Gaunersdorf einquartiert, dem Ort wurden Zwangslieferungen an die Armee Napol?©ons auferlegt.[8] Durch Unachtsamkeit der Soldaten brannten in Aigen-Gaunersdorf 11 Häuser ab, wobei sich die Franzosen "eifrig an den Löscharbeiten" beteiligten.Ganz anders sah die Situation 1809 aus: Nach der Schlacht bei Wagram am 5. und 6. Juli 1809 marschierten Teile der Grande Arm?©e auf Gaunersdorf zu und drangsalierten die Ortschaft. Der Ortschronik zufolge wurden die Häuser geplündert, die Menschen misshandelt, auch der Pfarrer namens Paul Schmid, ein Greis von 70 Jahren. Der Ort wurde grösstenteils verwüstet, selbst der Tabernakel in der Kirche, sowie der Pfarrhof und die Schule blieben nicht verschont. Mehrere Häuser wurden eingeäschert.[9] wurden binnen drei Stunden ein Raub der Flammen, nur wenige Häuser sowie die Kirche und der Pfarrhof blieben verschont. Der Sturm soll so heftig gewesen sein, dass der Brand sogar die Nachbargemeinden Bad Pirawarth und Kollnbrunn bedrohte.[9] Nach den Brandkatastrophen von 1645 und 1704 war dies nun bereits das dritte Mal, dass der Ort nahezu komplett abbrannte. Der elfjährige Pyromane legte das Jahr darauf, 1823, abermals Feuer, wurde dabei erwischt und gestand auch die Brandstiftung von 1822. Er wurde zu einer der Dauer nach unbekannten Zuchthausstrafe verurteilt und in ein Wiener Gefängnis überführt, wo er 1830 bei der durch Eisstoss ausgelösten Hochwasserkatastrophe in seiner Zelle ertrank.Zu Beginn der Revolution von 1848 wurde, wie in vielen anderen Orten auch, eine Nationalgarde gegründet, die nach den Chronisten "viel Zeit zum Exerzitium nutzlos verschwendet" hätten. Auf seinem Zug von Prag nach Wien besetzte Fürst Alfred I. zu Windisch-Graetz auch Gaunersdorf, wobei sich die Bevölkerung beeilte, ihm die kaisertreue Gesinnung des Ortes zu versichern, woraufhin Windisch-Graetz keine weiteren Massnahmen gegen die Ortschaften befahl und sein Augenmerk auf die revolutionäre Hauptstadt richtete.Auch der Deutsche Krieg wirkte sich auf Gaunersdorf aus, so wurden dem Ort wiederum Einquartierungen und Zwangslieferungen auferlegt. Nach der Schlacht bei Königgrätz am 3. Juli 1866 zogen grosse Teile der geschlagenen österreichischen Armee durch den Ort, Rückzugsgefechte mit der dicht darauf folgenden preussischen Armee waren die Folge. Der Schaden für die Ortschaft dürfte dabei nicht allzu gross ausgefallen sein, da durch Artilleriebeschuss lediglich ein Schweinestall in die Luft flog.[9] Wesentlich schlimmer betroffen war die Ortsbevölkerung 1866 durch die Requirierungen an Vieh, Korn und Wein durch die preussische Armee und eine Missernte im gleichen Jahr.In der vergleichsweise langen Friedensperiode zwischen dem Deutschen Krieg 1866 und dem Ersten Weltkrieg 1914-1918 prosperierte die Ortschaft weiter. So wurde auf Antrag des Bürgermeisters Ignaz Withalm im Gemeinderat die Vereinigung von Markt-, Aigen- und Wieden-Gaunersdorf mit einer äusserst knappen Mehrheit von nur einer Stimme beschlossen und mit 1. Jänner 1901 wirksam.[10] Dadurch entstand die Marktgemeinde Gaunersdorf, die 1917 in "Marktgemeinde Gaweinstal" umbenannt wurde.[11] und wie ganz Österreich, vor allem in der Zwischenkriegszeit, unter Arbeitslosigkeit und Nahrungsmittelknappheit stark zu leiden. Vor allem das Ende des Zweiten Weltkrieges traf den Ort wie die gesamte Region sehr hart.
Gaweinstal.Geschichte.Mittelalter.Gründung.
wurde um das Jahr 1050 gegründet, also in jener Phase des Hochmittelalters, in der die Babenberger - eine dem bajuwarischen Hochadel entstammende Dynastie - ihr Herrschaftsgebiet über das damalige Ostarr?®chi ausdehnten. Gaunersdorf bestand ursprünglich aus drei selbstständigen Gemeinden, nämlich Markt-, Aigen- und Wieden-Gaunersdorf. Jede dieser Gemeinden wurde eigenständig verwaltet.[3] Durch die Lage an der Mährisch-Schlesischen Strasse (heutige Brünner Bundesstrasse) spielte der Handel eine wichtige Rolle im Erwerbsleben des Ortes. Markt-Gaunersdorf war landesfürstlicher Besitz und hatte schon vor 1250 das Marktrecht mit Jahr- und Wochenmärkten, ausserdem u. a. auch das Recht der Hochgerichtsbarkeit. Wieden-Gaunersdorf war der Sitz von Pfarre und Schule.Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1236, als Herzog Friedrich II. der Streitbare den Ort in Besitz nahm. Im Jahr 1360 bestätigte Herzog Rudolf IV. der Stifter den Bürgern von Gawnesdorf jene Rechte und Freiheiten, die sie von seinen Vorgängern erhalten hatten, darunter die Abhaltung eines doppelten Wochenmarktes. Eine solche Bestätigung erteilte auch Herzog Albrecht III. im Jahr 1369.Nachdem der Raubritter Gamareth Fronauer von einem kaiserlichen Heer auf Befehl Kaiser Friedrichs III. aus Orth an der Donau vertrieben wurde, setzte er sich in Gross-Schweinbarth fest und überfiel 1460 Gaunersdorf. Wie die Quellen berichten, gab es ein Gemetzel mit vielen Toten und Fronauer konnte zurückgeschlagen werden. Zwei Jahre darauf, 1462, wurde der Ort abermals drangsaliert, diesmal von einem gewissen "Podenski, ein Räuber aus Slavonien", welcher "keinen Alterstand noch Geschlecht schonte, Geistliche und Weltliche in Ketten schloss und die Kirchen wie die Bauern- und Bürgerhäuser beraubte, bis ihm Heinrich von Lichtenstein anno 1463 das Handwerk legte, die Schanze eroberte und das Ende gleich machte."[4]
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Am Weidenbach (Höbersbrunn)siedlung
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Gaweinstal.Geografie.
Gaweinstal liegt im Hügelland des Weinviertels in Niederösterreich an der Brünner Strasse B 7 rund 25 km nordöstlich von Wien. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 51,6 Quadratkilometer, wovon 9,19% bewaldet sind.Katastralgemeinden sind Atzelsdorf, Gaweinstal, Höbersbrunn, Martinsdorf, Pellendorf und Schrick.
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